Verlag Morascha

Jüdische Gedankenwelt

Über den Tellerrand geschaut

Der Tag, an dem der Schofar-Ton erklingt: Rosch Haschana – eine Zeit der Selbstreflexion

Der Schofar - das Widderhorn, ein altes Musikinstrument, das für jüdische religiöse Zwecke verwendet wird - hat uns im vergangenen Jahr nach dem Ne’ila-Gebet am Ende von Jom Kippur, dem Versöhnungstag, in die Freiheit entlassen.

Was passiert in der Zeit vom Auszug aus Ägypten bis zum Erhalt der 10 Gebote am Schawuot?

Am Pessach feiern wir den Auszug aus Ägypten, die Geburt des jüdischen Volkes und am Schawuot, am Wochenfest, welches auch als jüdisches Erntedankfest in der Literatur aufgeführt ist, den Erhalt der zehn Gebote.

„Diese drei Wochen“: Was machen Juden in den Sommerferien?

Endlich Ferien, endlich Urlaub! Nun sind sie da, die freien Tage ohne Verpflichtungen. Die Familie packt die Koffer und ab geht’s in die Berge, ans Meer, in den Urlaub.

Wer hat koscher erfunden?

Wie kam es zu den jüdischen Speisegesetzen? Was sind die wirklichen Gründe für diese Gesetze und wo spielen diese eine Rolle?

Pessach – was wir an den sieben Tagen des jüdischen Fests feiern

Pessach gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Das Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten, also an die Befreiung der Juden aus der Sklaverei.

Gibt es eigentlich eine jüdische Fasnacht?

Karneval, Fasching, Fasnacht – gibt es so eine närrische Zeit auch im Judentum? Ja, die gibt es!